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Als Ida erwachte, war sie von Bäumen umgeben. Orientierungslos irrte sie durch den Wald, verletzt von ihrem Sturz aus der Burg.


















Nach einer gefühlten Ewigkeit im Wald, fand Ida erschöpft einen Fluss. Dankbar wusch sie sich ihr Blut ab und genoss das kühlende Wasser.
Während Ida im Fluss lag, umgab sie auf einmal goldenes Wasser, welches ihre Wunden auf magische Weise heilte.
Als sich Ida nach dem Ursprung umsah, erblickte sie einen magischen Hirschen, welcher am Fluss trank.
Fasziniert von diesem magischen Wesen, folgte sie dem Hirschen. Er führte sie durch den Wald, bis sie zu einer Höhle kamen.


Dankbar für den sicheren Ort, legte sich Ida nieder für ihren ersten erholsamen Schlaf seit ihrem Sturz in den Wald.



Geheilt und gestärkt trat Ida in ihr neues Leben.
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